Dienstag, Oktober 24, 2006

Beijing, Tag 1.2 - der Nachtmarkt oder Chinesische Perversitäten III

Aufmerksame Leser dieses Blog werden in den vergangenen Wochen eines bemerkt haben: Meine kulinarische Neugier kennt generell nur wenige Grenzen. Von daher habe mich auf dem Nachtmarkt in Beijing so ein bisschen gefühlt, wie ein kleines Kind, das über Nacht im Süßwarenladen eingeschlossen ist.
Nach ein paar Seidenraupenlarven, deren Genuss ja schon fast zur Routine verkommen ist, wurde es ernst. Als Vorspeise gab es leckere Mini-Skorpione, danach folgten Tausendfüßler, Heuschrecken und als Abschluss des proteinreichen Insekten-Gangs noch ein großer Skorpion. Auch die Gelegenheit, endlich einmal Schlange essen zu können, haben wir direkt genutzt, auch wenn es etwas teurer war als der Rest (50Y).
Ein wirklich interessantes Abendessen, auch wenn es an normalen Restaurantmaßstäben gemessen außerordentlich viel gekostet hat. Aber wann kann man schon mal solche Esserfahrungen machen?


Kleine Auswahl an nahrhaften Insekten und anderem Krabbelgetier. Unten rechts sind übrigens Seepferdchen.


Ein frischer Skorpion - sehr lecker!


Und die großen Brüder des kleinen Skorpions - glücklicherweise entgiftet.


Der nächste Delikatessenstand.


Niklas mit Schlange (oben) und Tausendfüßler (unten).

Beijing, Tag 1.1 - das Zentrum



Eine glückliche Fügung bescherte uns Mitte Oktober einen unterrichtslosen Frei-Tag. Verbunden damit, dass am Donnerstag nur ein - noch dazu eher unwichtiger - Kurs stattfand, hieß das ein verlängertes Wochenende und die Chance auf einen Trip in die Hauptstadt.
Aus der Gesamtreisegruppe von acht Personen entwickelten sich schon auf der Hinreise zwei Fraktionen. Zusammen mit Carsten, Niklas und Johannes verbrachten wir die 12 Stunden Zugfahrt nicht in der "Softsleeper"-Abteilung mit weichen Betten, sondern in den Sitzen für harte Männer - schließlich waren die "Softseats" 230 Yuan billiger. Die ersten Stunden verbrachten wir mit Maumau und einer äußerst amüsanten Runde "Stadt Land Fluß", die ich aufgrund meiner Uni-Erfahrung natürlich spielend für mich entscheiden konnte. Gegen Mitternacht machten wir es uns auf jeweils zwei Sitzen gemütlich und versuchten zu schlafen. Hier machte sich die harte Arbeit der letzten Jahre bezahlt, bereits auf diversen unkomfortablen Fußböden geschlafen zu haben.
So kam zumindest ich einigermaßen erfrischt morgens um 7 Uhr in Beijing an. Nach einem kurzen Abstecher zur Jugendherberge ging es direkt in die Stadt. Aprospos Jugendherberge: Gebucht wurde das Hostel aufgrund der Empfehlung unseres Kommilitonen Svens und entgegen der schlechten Bewertungen im Internet. Schade nur, dass sich Sven mit den Herbegen vertan hatte und unsere ihrer negativen Stigmatisierung im Netz alle Ehre machte. Egal - die wenigen Stunden pro Nacht waren nicht so wichtig.
Startpunkt der Sightseeing-Tour war der "Platz des himmlischen Friedens" (Tian'anmen Guangchang/korrekterweise eigentlich "Platz vor dem Tor des himmlischen Friedens")im Herzen Pekings. Ein gewaltiges Ding, dessen knapp 40 Hektar neben dem Mao-Mausoleum, einem Denkmal für die Helden des Volkes und zwei alten Stadttoren auch mal eben Platz für bis zu 1,3 Millionen Menschen bietet.


Eines der ehemaligen Stadttore Beijings. Die Stadtmauer fiel der Umgehungsstraße zum Opfer...


Heldenverehrung schwarz-weiß.



In der Reihenfolge auf dem Video: Maos Mausoleum, Das Nationaltheater, das Heldendenkmal, im Hintergrund der Eingang zur verbotenen Stadt und am Ende die große Halle des Volkes.



Vom anschließenden Besuch der verbotenen Stadt waren wir dagegen alle etwas enttäuscht. Erstens wurden viele der größeren Gebäude gerade im Zuge der Olympiavorbereitungen verhüllt und zweitens waren einfach viel zu viele Menschen unterwegs.


Gruppenbild vor dem Eingang zur verbotenen Stadt. Man beachte die starke Variation der T-Shirts (Tongji Dàxué). V.l.n.r.: Patrick, Carsten, Niklas, Johannes.


Die Brücken über den Fluss in der verbotenen Stadt.


Schön war allerdings der kaiserliche Garten. Nicht so konstruiert und gewaltig wie beispielsweise in Versailles, dafür aber sehr natürlich und geruhsam. Gegenüber vom Nordausgang folgte direkt der nächste Garten, zwar nicht besonders spektakulär, dafür aber mit einem schönen Blick auf die verbotene Stadt:





Letzte Kulturstation für den ersten Tag war der Wintertempel. Nett, mit weißer Pagode versehen, aber nach den ersten Eindrücken nicht mehr so richtig überwältigend. Danach folgte das kulinarische Highlight des Tages, der Nachtmarkt...

Chinesische Perversitäten II

Diesmal etwas, was ich selber nie probiert habe und sicherlich auch nicht werde. Manchmal überwiegen Sentimentalitäten gegenüber kulinarischer Neugier.

Hundefleisch, gesehen in einem Hotpotrestaurant. Danke an Benedikt für das Foto.


Vielleicht kann das aber auch mal als Anlass dienen, mit den diversen Vorurteilen gegenüber der chinesichen Küche aufzuräumen. Natürlich gibt es hier einige Sachen zu essen, die dem durchschnittlichen deutschen Spießbürger als fremdartig oder sogar pervers vorkommen, allerdings ist das, was ich hier bisher gegessen habe (freut ich in der Beziehung schon mal auf den Bericht aus Beijing...), selbst für die meisten Chinesen unüblich. Für Lukas' Sprachpartner Yufei sind Larven und ähnliches mindestens ebenso fremdartig wie für uns. Als wir in Beijing auf dem Nachtmarkt spaßeshalber nach Hunde- und Katzenfleisch gefragt haben, wurden wir angeschaut, als ob wir Babyhirn bestellt hätten. Hundefleisch gilt in China darüber hinaus auch als absolute Delikatesse und landet - wie von einigen paranoiden Westlern befürchtet - nicht in jedem zweiten Essen.
Etwas anders sieht die Sache in der Provinz Kanton aus, ein Sprichwort sagt, die Kantonesen äßen "alles was fliegt, außer einem Flugzeug, alles was schwimmt, außer einem U-Boot und alles was vier Beine hat, außer einem Tisch".

Guten Appetit.

Montag, Oktober 16, 2006

Deutsche Defensivkünste

Da China ja bekannterweise keine große Handballmacht ist (größter Erfolg: Platz 8 der Damen bei den Olympischen Spielen 2004...), musste ich für das halbe Jahr in Shanghai zwangsläufig umdisponieren. Da wir das letzte halbe Jahr beim Handball-Training ohnehin ausschließlich gekickt haben, fiel die Wahl auf Fußball - zumal die Alternativen Basketball und Volleyball waren...
Der eigentliche Plan, meine überragenden Qualitäten als Regisseur oder Goalgetter zu beweisen, scheiterte schon nach dem Blick auf die Konkurrenz. Also wieder Torhüter. Die Konkurrenz war nicht schlecht, trotzdem hat es schlussendlich für den Stammplatz im Tongji International School Football Team gereicht.
Das erste Spiel war so ziemlich meine langweiligste Sporterfahrung. In 50 Minuten Spielzeit kam kein einziger Ball auf mein Tor, vor allem natürlich dank meiner überragenden Organisationskünste und dem zweiten deutschen Defensiv-Demonstrant, Libero "Franz"-Jürgen. Vorne lief es etwas besser, am Ende stand es 4:0 für uns, ebenso wie im zweiten Gruppenspiel am letzten Donnerstag.
Morgen folgt das letzte Spiel der Vorrunde, danach geht es im K.O.-System bis zum siegreichen Finale. Weitere Spielberichte und mehr Fotos folgen.



Gruppenfoto der Mannschaft. Links im Schalke-Trikot Jürgen.


Achtung, billiger Pathos: Meine Aufgabe und Verpflichtung.

Suzhuo oder Der Pate IV - die Rückkehr der Rikscha-Mafia

Zum Abschluss der Goldenen Nationalfeiertage stand das Quoten-Kulturerlebnis für diesen Monat auf dem Programm. Unser Ziel befindet sich circa 100 Kilometer westlich von Shanghai - Suzhou, "Venedig des Ostens", ehemalige Seidenhauptstadt und nebenbei Metropole mit mehr Einwohnern als Berlin.
Kultur bedeutet auch immer, früh aufzustehen - Treffpunkt war 6.30 Uhr, um 7.55 Uhr ging es vom Hauptbahnhof Shanghai los. Bahnfahren in China ähnelt eher einem Langstreckenflug. Im Bahnhofsgebäude wird zunächst das Gepäck durchleuchtet, dann muss man ähnlich wie im Flughafen sein Gate suchen, um dort einzuchecken.
In Suzhou angekommen, wichen wir schnell von unserem eigentlich Plan ab. Das vom "Lonely Planet" empfohlene Radfahren erwies sich als zu heikel, die Luxusvariante lautete gefahren werden. Wäre auch eine schöne und preiswerte Sache gewesen, wenn die örtliche Rikscha-Mafia nicht versucht hätte, es ihrem großen Brüdern in Neapel und Sizilien gleich zu tun. Die ersten beiden Fahrer fuhren uns natürlich nicht dahin, wo wir eigentlich hin wollten, sondern zu dem Garten, bei dem sie offensichtlich die meiste Provision verdienten. Trotzdem keine schlechte Wahl, für 48 Yuan Eintritt konnten wir einen Teil der alten Stadtmauer, eine schöne Pagode und weitere typische Elemente eines chinesischen Gartens bestaunen.

Im Teich tummelten sich Millionen von Koi-Karpfen - in Deutschland wohl ein Vermögen wert.


Pittoreske Gartenlandschaft Teil eins...


... und Teil zwei.


Als wir nach zwei Stunden wieder aus dem "Pan Men" herauskamen, waren unsere Fahrer natürlich verschwunden. Halb so schlimm, zumal wir - abgehärtet durch fünf Wochen in China - natürlich vereinbart hatten, am Ende zu zahlen.
Geprägt durch diese Erfahrung mieteten wir die nächsten beiden Fahrgelegenheiten direkt für sechs Stunden. Nach harten Verhandlungen einigten wir uns auf 140 Yuan für alle vier Passagiere zusammen...

Hier schön zu erkennen: Die lustige Ellipse der beiden Hinterräder und den formvollendeten Vintage-Rost-Look des Heckspoilers.


Was kam, war eigentlich klar: Die beiden fuhren uns auf ihren bedingt verkehrtauglichen Vehikeln gegen unseren Willen zu einer touristen-überschmwemmten Seidenfabrik. Die war zwar entgegen unseren ersten Befürchtungen ganz interessant, allerdings wurden unsere beiden neuen Freunde etwas schlechtgelaunt, nachdem wir keine tollen Souvenirs kaufen wollten und weigerten sich, uns weiter zu fahren. Was folgte, war eine ellenlange Diskussion und einem plötzlichen Meinungsumschwung: Sie würden uns jetzt doch weiter fahren... Um nicht am nächsten Morgen als Fleischbeilage in der Garküche zu landen, haben wir uns dann lieber aus dem Deal herausgekauft. Für 90 Minuten 70 Yuan, also natürlich doch 35 für jeden und nicht für beide zusammen. Das war der Moment, an dem wir beschlossen, von nun an doch mit dem Taxi weiter zu fahren...

Die china-übliche Dosis an Tempel-Besichtigung erfüllte der Xuanmiao Guan in der Innenstadt, interessant war auch der Markt rund um den Tempel mit der größten Menge Kitsch, die ich je auf einem Haufen gesehen habe. Das Highlight waren Mao-Uhren, auf denen der große Führer fröhlich mit dem Arm winkt. Meine ging kaputt, als ich sie das erste Mal anziehen wollte...

Stilleben am Rande des Tempels.


Nachdem abends entgegen unseren Erwartungen kein aufgebrachter Rikschafahrermob mit Fackeln und Mistgabeln auf uns wartete, erreichten wir um 23 Uhr wieder Good Ol' Shanghai - um direkt auf Nadjas Geburstagsfeier zu landen. Schöne Erfahrung, mal 24 Stunden am Stück wach gewesen zu sein...

Dienstag, Oktober 10, 2006

Zaijian bis Montag

Was für den Heroinabhängigen der "Cold Turkey", für den Fußballfan die Sommerpause und für die Quasselstrippe das Funkloch ist, wird für Euch, werte Leser (Wahnsinn, diese Phrase wollte ich immer schon mal bringen...), die Zeit bis Montag sein. Bis dahin werde ich nämlich in Chinas Hauptstadt Beijing weilen. Hier schon mal der Teaser der nächsten Woche:

- Sport live vom ersten Meisterschaftsspiel des "Tongji International School Soccer Teams", mitsamt eines Euch wohlbekannten Keepers.

- Kultur in Suzhou. Von staunenden Koikarpfen, lebensgefährlichen Fortbewegungsmitteln und Göttern mit Armen in den Augen.

- Und natürlich ein ausführlicher Bericht über die Erlebnisse auf der Mauer, in der verbotenen Stadt und auf dem Tian An Men.

Bis dann.

Samstag, Oktober 07, 2006

Do you speak soccer?

Manchmal sind kulturelle Unterschiede Makulatur. Wenn es um pure, niedrige und elementare Instinkte geht, gleichen sich die Menschen auf der ganzen Welt. Kurz - ich war Fußball gucken. Shanghai Shenhua Vs. Luneng Taishan. Die Gäste waren haushoher Tabellenführer mit erst einer Niederlage in 24 Saisonspielen und gingen schon nach vier Minuten mit 1:0 in Führung. Danach lief das Spiel eigentlich nur noch auf das Gästetor und nach der Pause konnte Shanghai das Spiel tatsächlich noch drehen. Eine Überraschung, an der auch der eingewechselte und eigentlich nur durch extreme Laufarmut und Müdigkeit auffällige Carsten Jancker nichts mehr ändern konnte.
Anders als im Stadion herrschte vor dem "Hongkou Stadium" nach dem Spiel eine tolle Athmosphäre. Bestimmt 1.000 Fans auf der großen Treppe und der Hauptstraße, jede Menge Pyrotechnik und mittendrin Johannes, der sich und sein frisch abgestaubtes Original-Jancker-Jersey feiern ließ. Als dann sogar noch der Mannschaftsbus vorbeikam, war das Chaos komplett - siehe Video ganz unten.

Wir haben keine Ahnung, wofür diese Kollegen gut waren. Wahrscheinlich pro Spieler ein Aufpasser oder Belohnung der Partei...


Pyrotechnik auf der Haupttreppe.


Schönes Stadion, nur der Rasen war katastrophal.


Johannes und das nassgeschwitzte Jancker-Trikot (Wie kann man eigentlich mit so wenig Bewegung so viel schwitzen?).


Frisch gemachtes Popcorn vor dem Stadion. Die Riesentüte kostet umgerechnet 30 Cent.



Donnerstag, Oktober 05, 2006

What I had for dinner... Part One

Am Mittwoch waren wir mal wieder essen. Diesmal im "French Concession", in einem Laden, den unsere chinesisch-amerikanisch-jüdisch-veganische Freundin Mimi kannte. Spezialität: Larven!


Erstes vorsichtiges Antesten. Hmmm.... lecker...


... Niklas schmeckt es auch.


Nur Tommy ist mäßig begeistert.


Fischstäbchen süß-sauer.

Dienstag, Oktober 03, 2006

Shu Ma Hao

Wie passend. Ausgerechnet am chinesischen Nationalfeiertag gewinnt der Deutsche im roten Auto... Nachdem wir uns Samstag auf die Haupttribüne (Sicht siehe erstes Foto) geschlichen haben, sahen wir uns das Rennen von unseren eigentlichen Plätzen an.
Nach den ersten 15 eher lahmen Runden wurde es richtig spannend. Höhepunkt war wohl das Überholmanöver von Räikkönen gegen Fisichella direkt vor unserer Nase. Die Stimmung auf unserer Tribüne war für chinesische Verhältnisse richtig euphorisch. Erklärter Liebling war natürlich Mai Ke Shu Ma Hao, dessen Aufholjagd frenetisch bejubelt wurde.
Auf dem Video kann man gut erkennen, dass unsere Plätze trotz des relativ geringen Preises (780 Yuan) richtig gut waren. Das ist die allererste Runde:






Hier saßen wir Samstag. Vorne kann man die Start-Ziel-Gerade erkennen, parallel dazu verlief die Boxengasse. Durch die Nähe zur Strecke war die Lautstärke unheimlich hoch, ohne Ohrenstöpsel hätte ich mir sicher einen mittelschweren Tinitus eingefangen.


Das Standard-Touristen-Foto...

Yi... Er... San... Gaaaanbeeeeiiii!

"Nein, nicht alle Deutsche laufen den ganzen Tag in Dirndl und Lederhose herum und konsumieren Bier und Sauerkraut." Zu spät. Die beiden Amerikanerinnen, die wie wir das "Shanghai Oktoberfest" besuchten, waren schon tief in ihren Stereotypen versunken. Leider konnte man den beiden das aber auch gar nicht verübeln. Die Chinesen gaben sich einfach alle Mühe, das Oktoberfest aus ihrer Sicht möglichst typisch zu gestalten, inklusive der Bierleichen (ausnahmslos Einheimische), der Münchner Blaskapelle und dem chinesichen Äquivalent zu "Oans, zwoa, drei, g’suffa" - Yi... Er... San... Gaaaanbeeeeiiii! Leider nahmen die meisten Chinesen das ganbei (=leere das Glas) allerdings zu wörtlich.
Trotzdem war der Ausflug eine gelungene Sache - das Essen und das Weihenstephan waren sehr lecker, die Stimmung - von den 20 Tongji-Exilanten nochmal angefacht - war wirklich gut. Was allerdings für unsere Verhältnisse unvorstellbar ist - um 11 Uhr war Schluss. Zum Glück gibt es in Shanghai ja aber auch noch zwei, drei andere Lokalitäten, wo man den Abend ausklingen lassen kann - sogar ohne Dirndl und Lederhose...


Endlich wieder Messer und Gabel...


... und deutsches Bier...


"NI HAO MA?"


Gruppenbild mit Rheinländern.


Original und Fälschung.